Hauttumoren

Die beiden häufigsten bösartigen Hauttumore sind das Basaliom (=Basalzellenkarzinom) und das Plattenepithelkarzinom

(= Spindelzellkarzinom; Spinaliom).

 

Im Vergleich weniger häufig, aber ebenfalls mit stark wachsender Inzidenz tritt das maligne Melanom auf. Verschiedene Faktoren wie UV-Exposition, längere Lebenszeit und bessere (Früh-) Erkennung sind hierfür verantwortlich. Wenn diese Hauttumoren oder sogar bereits ihre Vorstufen rechtzeitig erkannt und entfernt werden, bestehen in der Regel sehr gute Heilungschancen.

 



Wir führen sowohl die Entfernung von Hauttumoren oder verdächtigen Hautveränderungen als auch - falls ein nicht primär wieder verschließbarer Defekt entsteht - die plastische Rekonstruktion durch. Diese Wiederherstellung der Hautoberfläche kann durch lokale Lappenplastiken oder Hauttransplantationen geschehen.

 

In der Regel sind dann mehrere Operationsschritte erforderlich. Die histologische Untersuchung, d.h. die mikroskopische Beurteilung des Gewebes erfolgt bei uns durch das Pathologische Institut der Ludwig-Maximilans-Universität München.

Hauttumoren